Kommentar von Honestly Concerned
"...Am 15. November 2016 wurde in der Kölner Karl-Rahner-Akademie darüber diskutiert, wie an die voll Judenhass strotzende sogenannte „Kölner Klagemauer“ in Köln erinnert werden soll. Im Podium und im Publikum saßen viele Freunde der hasserfüllten Installation. Nicht wenige Anhänger der Installation im Publikum fielen laut Kölner Stadt-Anzeiger mit antijüdischen Ressentiments und Beschimpfungen auf. Im Publikum saß zudem ein Kölner Taxifahrer, der ankündigte, die Installation am Dom wieder aufbauen zu wollen. Im Sommer 2015 ließ er sich zusammen mit der ehemaligen Pegida-Frontfrau Kathrin Oertel und dem Initiator der sogenannten „Klagemauer“ an der Installation fotografieren. Pegida und antijüdische Ressentiments werden somit bald Teil der Kölner Erinnerungskultur sein. Es ist einfach nur eine Farce. Als einer der vielen Menschen, die von diesem Mann gehasst und verleumdet wurden, sage ich: Danke! Danke auch, dass Sie mich nicht eingeladen haben, als Sie darüber sprachen, wie man den Mann ehren soll, der mich und viele meiner Freundinnen und Freunde nahezu täglich vor dem Kölner Dom massiv beleidigt hat. Ich sehe, Sie meinen es ernst..."
Am 15. November 2016 wurde in der Kölner Karl-Rahner-Akademie darüber diskutiert, wie an die voll Judenhass strotzende sogenannte „Kölner Klagemauer“ in Köln erinnert werden soll. Im Podium und im Publikum saßen viele Freunde der hasserfüllten Installation. Ich wurde nicht eingeladen. Dabei hätte ich viel zu sagen gehabt!
Leave a Reply
You must belogged in to post a comment.