Plan der Brandenburger Landesregierung: Antisemitismusbeauftragter soll in die Staatskanzlei – Die Schaffung des Postens wurde im Vorjahr festgelegt. SPD und Grüne verbinden damit klare Forderungen. | Tagesspiegel
Das Land Brandenburg kommt bei der Schaffung eines Antisemitismusbeauftragten voran: Eine Kabinettsvorlage, die dieser Zeitung vorliegt, sieht vor, dass ein entsprechender hauptamtlicher Beauftragter künftig bei der Staatskanzlei angesiedelt werden soll. Er soll mit der „Fachstelle Antisemitismus“ der Landesregierung zusammenarbeiten, Förderanträge freier Träger in diesem Bereich bearbeiten und das Land Brandenburg etwa beim Antisemitismus-Beauftragten der Bundesregierung vertreten.
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