PM 02/21 Neues Thesenpapier gegen Antisemitismus erschienen | presseportal.de
München. Antisemitische Straftaten nehmen deutschlandweit zu, wie Strafverfolgungsbehörden registrieren. Diesem negativen Trend müssen sich Staat und gesellschaftlicher Diskurs entschieden entgegenstellen. Die Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) liefert hierzu ein aktuelles Papier mit neun Thesen.
„Die Verbreitung antisemitischer Einstellungen und Verhaltensweisen ist während der Corona-Pandemie nochmals erschreckend deutlich geworden, deshalb muss hier dringend Ursachenforschung betrieben werden“, konstatiert der Stiftungsvorsitzende Markus Ferber, MdEP. Vor diesem Hintergrund veröffentlichen Professor Oliver Hidalgo von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Dr. Philipp W. Hildmann von der Hanns-Seidel-Stiftung und Dr. Alexander Yendell vom Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt am Standort Universität Leipzig ein Thesenpapier in der Reihe Argumentation Kompakt der Hanns-Seidel-Stiftung.
„Die Verbreitung antisemitischer Einstellungen und Verhaltensweisen ist während der Corona-Pandemie nochmals erschreckend deutlich geworden, deshalb muss hier dringend Ursachenforschung betrieben werden“, konstatiert der Stiftungsvorsitzende Markus Ferber, MdEP. Vor diesem Hintergrund veröffentlichen Professor Oliver Hidalgo von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Dr. Philipp W. Hildmann von der Hanns-Seidel-Stiftung und Dr. Alexander Yendell vom Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt am Standort Universität Leipzig ein Thesenpapier in der Reihe Argumentation Kompakt der Hanns-Seidel-Stiftung.
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