Porträt der Woche: „Ich suche Antworten“ – Tikva Sendeke hat äthiopische Wurzeln und arbeitet im Haus der Wannsee-Konferenz | Jüdische Allgemeine
Sie spricht Hebräisch«, sagen die Besucher aus Israel und sehen einander erstaunt an, wenn ich sie begrüße und mich als ihre Führerin durch das Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin vorstelle. »Ja«, antworte ich dann, »ich komme aus Israel, ich bin Israelin.«
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