Pressemitteilung: „Zeit zur Auflösung der UNRWA“ – Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Uwe Becker, hat nach dem Rücktritt des Chefs des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA Pierre Krähenbühl, die Auflösung der Organisation gefordert. | DIG – Deutsch-Israelische Gesellschaft | Facebook
„Die UNRWA ist kein Hilfswerk für die Palästinenser, sondern eine von Korruption und Israelhass durchzogene Organisation. Wenn nun interne Berichte das Missmanagement offenbaren und die Vereinten Nationen den bisherigen Chef Pierre Krähenbühl zum Rücktritt veranlassen, sollte die Chance genutzt werden, um dieses Friedenshindernis aufzulösen“, erklärte Becker heute.
„Keine andere Organisation der United Nations steht dem friedlichen Miteinander von Israelis und Palästinensern so im Weg wie ein Werk, das den Hass auf Israel von einer Generation an Palästinenser-Kindern an die nächste weiter vermittelt. Zu groß ist die Nähe von UNRWA zur Terrororganisation Hamas, zu groß ist der Hass auf Israel, den Lehrkräfte des Hilfswerks in Schulen den Kindern vermitteln. Deutschland sollte dem Beispiel anderer europäischer Staaten folgen und seine Zahlungen an UNRWA einfrieren, zumal die Bundesrepublik mit über 100 Millionen Euro zu den größten Geldgebern zählt“, so Becker weiter.
„Keine andere Organisation der United Nations steht dem friedlichen Miteinander von Israelis und Palästinensern so im Weg wie ein Werk, das den Hass auf Israel von einer Generation an Palästinenser-Kindern an die nächste weiter vermittelt. Zu groß ist die Nähe von UNRWA zur Terrororganisation Hamas, zu groß ist der Hass auf Israel, den Lehrkräfte des Hilfswerks in Schulen den Kindern vermitteln. Deutschland sollte dem Beispiel anderer europäischer Staaten folgen und seine Zahlungen an UNRWA einfrieren, zumal die Bundesrepublik mit über 100 Millionen Euro zu den größten Geldgebern zählt“, so Becker weiter.
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