Rabbiner Leo Baeck vor 150 Jahren geboren – Vorbild bis heute – Er wollte als „letzter Jude“ Nazi-Deutschland verlassen | Audiatur-Online
Institutionen und Preise tragen Leo Baecks Namen. Er war einer der bedeutendsten Vertreter des liberalen Judentums und in der NS-Zeit Repräsentant der jüdischen Gemeinschaft. “Spiegelbild seiner Ideale”, so ein Experte.
Aus Nazi-Deutschland hätte er entkommen können, blieb aber bei den bedrängten Jüdinnen und Juden in Berlin. Er war ihr Repräsentant – bis er selbst nach Theresienstadt deportiert wurde. Rabbiner Leo Baeck war einer der bedeutendsten Vertreter des liberalen Judentums. Heute ist er für viele Menschen ein Vorbild: in seinem Wirken und Denken, als Lehrer.
Aus Nazi-Deutschland hätte er entkommen können, blieb aber bei den bedrängten Jüdinnen und Juden in Berlin. Er war ihr Repräsentant – bis er selbst nach Theresienstadt deportiert wurde. Rabbiner Leo Baeck war einer der bedeutendsten Vertreter des liberalen Judentums. Heute ist er für viele Menschen ein Vorbild: in seinem Wirken und Denken, als Lehrer.
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