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Kommentar von Honestly Concerned
Es wäre wünschenswert, dass viel mehr Rechtsextremisten bei ihren Arbeitsgebern geoutet und bei der Polizei angezeigt werden!
Das sehe ich aber ganz anders..
Zuerst ein paar Fragen. Ganz ernst. Welche Berufe dürfen “die Rechtextremisten” überhaupt ausüben ? Nur Hartz IV ?
Wer definiert wer ein Rechtextremist ist? Die Antifa ?
Solange ein Mensch gegen die geltenden Gesetze nicht verstößt, egal, wie abstoßend seine Meinung ist, darf er dafür nicht diskriminiert werden. Das ist die Theorie. Die Praxis sieht aber anders aus. Ein Neonazi darf und ein Moslem darf nicht diskriminiert werden. Dabei sind die Weltanschauungen der beiden verblüffend ähnlich. Der eine ist aber ein Feind der Linken, der andere ein Verbündeter im Kampf gegen den Zionismus und Imperialismus 😉
Ich wäre übrigens für das Verpetzen und Diskriminieren, wenn das für alle gelten würde. Das Diskriminierungsverbot soll nur bei staatlichen Behörden gelten und nicht in der Privatwirtschaft und in den sozialen Kontakten.
Ich gebe offen zu, Ich weigere mich aus politischen Gründen, jegliche Geschäfte mit den Anhängern kollektivistischen Ideologien zu machen. (Rote, grüne, braune Sozialisten und Muslime). Allerdings kann ich es mir nur deswegen leisten, da ich als Freelancer selbständig bin und nur auf Empfehlungsbasis arbeite.
Warum sollte man Nazis nicht verpetzen dürfen? Die Mitteilung wahrer Tatsachen (am besten durch Screenshorts sichern) ist immer zulässig.
Damit sie sich noch weiter radikalisieren und ein Ausstieg in weite Ferne rückt? Erst aus dem Berufsleben drängen und dann am besten über die “arbeitslosen Nazis” lustig machen. Widerlich.
Ich will lieber nicht wissen, was Sie in Ihrer Jugend schon für Schwachsinn erzählt haben, Herr Torsch. Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein…
Kleine Mädchen mit Flammenwerfern ermorden zu wollen ist eine Gesinnung? Interessant. Ich hätte sowas ja eher unter psychopathischen Sadismus eingeordnet.
Man darf eine Gesinnung haben, sie aber nicht äußern? Willkommen in der “DDR”.
Nein, seine Gesinnung darf jeder haben. Sobald er aber diese äußert und andere Menschen in ihrer Würde verletzt, muss er die Konsequenzen tragen.
Als Arbeitgeber verfolge ich eine Unternehmensphilosophie und möchte keine Arbeitnehmer haben, die dieser widersprechen.
Was geht das meinen Arbeitgeber an? Das ist nah an totalitären Denken.
Sanktionen für Gesinnungen? Das kenne ich nur aus totalitären Diktaturen.
Eine türkische Hamas-Anhängerin arbeitet seit Herbst letzten Jahres nicht mehr am Flughafen München. Das geht also auch 🙂
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Hans Michael Wittkowski
Mit islamischen Feinden Israels und uns?