Rechtsextremismus aus reichem Haus – Der deutsche Merck-Konzern erklärt das rechtsextreme Engagement eines Gesellschafters zur «privaten Angelegenheit». Markus Stangenberg-Haverkamp war bereits Ende 2006 bei einer Konferenz von Holocaust-Leugnern aktiv. | tachles
Der deutsche Merck-Konzern, Umsatz heute rund 13 Milliarden Euro jährlich, ist seit Ende des 17. Jahrhunderts tätig im Chemie- und Pharmaziebereich. Er ist noch heute weitgehend in Familienbesitz. Zu den Mitgliedern der Gesellschafterversammlung gehört auch Markus Stangenberg-Haverkamp, Sohn des Merck-Vorstandsvorsitzenden Frank Stangenberg-Haverkamp.
Annerose Stawski
Ha,ha meinen die da!?