Refugees may import anti-Semitism, Jewish critic says | The Times of Israel
Editor of the Netherlands’ largest Jewish paper says she’s ‘heartbroken’ by photos, but says migrants belong in Gulf states
Kommentar von Honestly Concerned
Maßnahmen zur Bekämpfung des Antisemitismus sollten integraler Bestandteil der (viel zu unzureichenden) Integrationsmaßnahmen sein, wie auch Toleranzschulungen, usw. Da diese aber sowieso schon längst überfordert sind, denkt niemand daran. Die ersten Leittragenden werden einmal mehr Juden sein, wobei die gesamte westliche Lebensweise am Ende gefährdet sein wird! Bitte nicht falsch verstehen: Wir haben Mitleid mit dem Leid der (echten) Flüchtlinge, aber es gibt viel zu berücksichtigen und Esther Voet trägt hier einige wichtige Punkte vor...!
Andy Eggert
Die (vorwiegend) Türken, die letztes Jahr mit „Kindermöder Israel“ und „Juden ins Gas“-Rufen durch die deutschen Innenstädte gezogen sind, leben in dritter Generation in diesem Land. Was haben wir wohl von Menschen wie den Syrern zu erwarten, denen Hass auf Israel und Antisemitismus quasi als Muttermilch mitgegeben worden ist? Man muss kein Prophet sein, um vorher zu sagen, dass der Antisemitismus in Deutschland durch die Decke gehen wird.