Regensburg: Synagoge in engen Gassen – Bis zur letzten Minute vor der Eröffnung wird noch am Bau gearbeitet | Jüdische Allgemeine

»Wir sind alle begeistert«, sagt Ilse Danziger, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Regensburg. Nach drei Jahren Bauzeit findet am Mittwoch endlich die Eröffnung der neuen Synagoge statt. Der Neubau fällt auf im engen Gassengeflecht der Regensburger Altstadt. Der angenehme hellbraune Farbton, ein großes Fenster im Erdgeschoss, eine imposante Kuppel. »Die Gemeinde wollte nicht auftrumpfen, aber eben schon auch zeigen, dass es kein Schulgebäude ist, sondern ein sakraler Raum«, sagt Florian Nusser, der für die »Staab‐Architekten« aus Berlin das Projekt geleitet hat, bei einem Rundgang wenige Tage vor der Eröffnung.
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