Restitution: Frische Ware für den Markt – 15.000 Objekte seit 1998 aus Bundesmuseen restituiert | derStandard.at
Wien – Geht es um die systematische Erforschung in der NS-Zeit entzogener Kulturgüter in Staatsbesitz, dann hat sich Österreich im internationalen Vergleich mittlerweile die Bezeichnung Musterschüler verdient. Wenngleich die Motivation dazu spät einsetzte: 1998, als mit den Washingtoner Principles ein internationales Abkommen vereinbart und im Dezember des gleichen Jahres das Bundeskunstrückgabegesetz verabschiedet wurde.
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