RIAS-Bayern: Antisemitismus als „grässliche“ Normalität | Süddeutsche.de
München (dpa/lby) – Die hohe Zahl antisemitischer Vorfälle in Bayern im vergangenen Jahr sorgt im Freistaat für Besorgnis. „Antisemitismus zeigte sich 2022 in Bayern weiterhin als relativ niedrigschwelliges Alltagsphänomen, das heißt als eine grässliche gesellschaftliche Normalität“, sagte die Leiterin der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in Bayern, Annette Seidel-Arpaci, am Montag in München bei der Vorstellung des Jahresberichts.
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