Rishi Sunak und die Juden – Londons Regierungschef gibt sich proisraelisch | Jüdische Allgemeine
In Downing Street 10 in London ist wieder ein Neuer eingezogen. Rishi Sunak (42), ehemaliger Finanzminister und erster farbiger Abgeordneter Großbritanniens, wurde vor Kurzem in seinem neuen Amt als Regierungschef des Landes bestätigt.
Doch bei allen Turbulenzen in der schnellen Abfolge der Parteivorsitzenden der Konservativen Partei (bis 7. Juli: Boris Johnson, bis zum 20. Oktober: Liz Truss, nun Rishi Sunak) ist eines gleich geblieben: Alle Tory-Chefs unterhielten enge Beziehungen zum britischen Judentum. Und sie vertraten eine Außenpolitik, die sich entschieden für Israel einsetzt und die Gegner des jüdischen Staates als solche benennt.
Doch bei allen Turbulenzen in der schnellen Abfolge der Parteivorsitzenden der Konservativen Partei (bis 7. Juli: Boris Johnson, bis zum 20. Oktober: Liz Truss, nun Rishi Sunak) ist eines gleich geblieben: Alle Tory-Chefs unterhielten enge Beziehungen zum britischen Judentum. Und sie vertraten eine Außenpolitik, die sich entschieden für Israel einsetzt und die Gegner des jüdischen Staates als solche benennt.
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