Rosa Luxemburg Stiftung Mitarbeiter erklärt durch die Raketenangriffe aus Gaza sei das „Wohlleben in Tel Aviv “ für eine Minute unterbrochen worden, und man habe eben kurz gemerkt, wie das Leben in Gaza sei. | Rheinisches antifaschistisches Bündnis gegen Antisemitismus | Facebook
Die „Rosa Luxemburg Stiftung“ gerät nicht zum ersten Mal ins Zwielicht. Diesmal erklärt ein Mitarbeiter der Stiftung im Deutschlandfunk, durch die Raketenangriffe aus Gaza sei das „Wohlleben in Tel Aviv “ für eine Minute unterbrochen worden, und man habe eben kurz gemerkt, wie das Leben in Gaza sei.
https:// ondemand-mp3.dradio.de/ file/dradio/2019/11/12/ neue_gewalt_in_nahost_inter view_mit_tsafrir_cohen_dlf _20191112_1215_a961d999.mp 3
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Eine verqueere Verdrehung der Tatsachen und von Ursache und Wirkung – oder ruft die israelische Regierung dazu auf, die Menschen aus Gaza zu “ schlachten“ und ins “ Meer zu werfen“, feuert Raketen und Granaten auf die Zivilbevölkerung?
Zusammen gefasst: zynische Häme!
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