Sächsische Behörden sollen Stadtrat gedrängt haben, sein Gartenvereinsheim an Neonazis zu vermieten – Doch der Verfassungsschutz will von nichts wissen. | Vice

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In Sachsen ist vieles möglich. Hausdurchsuchungen nach Luftballons, ein Polizeipanzer mit Sitzdekor im NS-Design und nun anscheinend auch rechtsextremistische Liederabende und Zeitzeugenvorträge, die nur durch die Bitte von Polizei und Verfassungsschutz stattfinden können. So schildert es jetzt zumindest ein Leipziger CDU-Stadtrat, in dessen Kleingartenvereinsheim die rechten Events ungestört stattfanden.

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