Salzburger „Stolperstein-Beschmierer“ wegen Verleumdung verurteilt – Der verurteilte Straftäter hat im Verfahren um Zerstörung eines Euthanasie-Denkmals fälschlich zwei Männer belastet | derStandard.at
Salzburg – Ein rechtskräftig verurteilter „Stolperstein-Beschmierer“ ist am Dienstag erneut vor einer Strafrichterin in Salzburg gestanden. Der 22-Jährige hatte heuer ausgesagt, dass zwei Burschen ein Euthanasie-Denkmal in der Stadt Salzburg zerstört hätten. Doch die beiden haben mit der Causa nichts zu tun. Der geständige Salzburger wurde wegen Verleumdung zu sechs Monaten unbedingter Haft verurteilt.
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