Kommentar von Honestly Concerned
Frau Chebli in Aktion... Die Frage ist wen genau sie da anzeigt. Chebli polarisiert und hat aufgrund ihrer Persönlichkeit und oft hoch problematischen Tweets mit Sicherheit viele Kritiker. Die Frage ist, ob es sich bei den von ihr angezeigten um Kritiker handelt, oder tatsächlich um rassistische und antisemitische Schreiber. Gegen Letztere hat Chebli selbstverständlich jedes Recht sich zur Wehr zu setzen. Egal wie wenig wir von ihren Tweets, etc. halten mögen, rechtfertigt dies keine Beleidigungen, Drohungen oder andere unsachlichen Angriffe.
Zum Thema Chebli siehe auch: TAGESSPIEGEL - Staatssekretärin auf Gedenkfahrt: Was Sawsan Chebli in Auschwitz suchte – und was sie fand - http://bit.ly/2IJDcAW
- 15.06.2019
- Honestly Concerned e.V.
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7 Kommentare
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Burkard Schulte-Vogelheim
Zum Antworten anmeldenSchon in Ordnung, denn vor rassistischen und sexistischen Verleumdungen, sowie handfesten Drohungen, gebührt auch ihr unbedingter Schutz.
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Kai Dorra
Zum Antworten anmeldenMan kann von Frau Chebli halten, was man will: Hass, Hetze, Beleidigung und Drohungen – das geht gar nicht.
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Charlotte Danieli
Zum Antworten anmeldenEs versteht sich von selbst dass man Hasskommentare nicht hinnehmen muss und man sich selbstverständlich dagegen wehren muss. Doch wir kennen Chebli mittlerweile nur zu gut. Sie blockiert jeden der sachliche Kritik äußert. Dass sie laut eigener Aussage nur ganz, ganz selten gewinnt, sagt schon genug über die offensichtlich nichtigen und grundlosen Anzeigen. Eine unfassbare Frechheit die Steuerzahler und Justiz so dermaßen zu belasten. Purer Narzissmus.
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Burkhard Schröder
Behauptet sie. Hat das jemand geprüft?