Sawsan Chebli und ihr Glaube | Tapfer im Nirgendwo
Das schrieb Sawsan Chebli am 11. September 2019.
Kommentar von Honestly Concerned
"...Nein, Frau Chebli, am 11. September 2001 wurden tausende Menschen ermordet. Von heute auf morgen wurden Männer Witwer und Kinder Waisen. Eltern verloren ihre Söhne und Töchter und Frauen ihre besten Freundinnen. Es wurde unendlich viel gelitten von Menschen allen Glaubens. Der Schmerz war unerträglich. All das wirkt bis heute nach....
...Cheblis Problem sollten nicht die Kritiker und Spotter des Islams sein. Ihr Problem sollte jeder sein, der sich Muslim nennt und im Namen seines Gottes Hass sät und Gewalt ausübt. So wie die Nazis einst das Problem der Deutschen waren, so sind Islamisten heute das Problem des Islams!
Wer sagt, am 11. September 2001 wäre der Islam Opfer geworden, kann in der selben Logik auch behaupten, am 9. November 1938 wäre Deutschland das eigentliche Opfer gewesen...."
Frau Chebli, wem haben wir die strengen Sicherheitsvorkehrungen an Flughäfen zu verdanken und inzwischen bei jeder größeren Veranstaltung? Die schrecklichen Attentate der siebziger und achtziger Jahre? Die weltweiten Attentate der Neuzeit? Die Flucht europäischer Juden aus Europa nach Israel? Die Angst jener die bleiben um die Zukunft ihrer Kinder und Enkel? Den Polizeischutz aller jüdischen Einrichtungen? Die Liste ließe sich fortsetzen, aber ich denke , die Antwort auf Ihre Beschwerde ist klar.
Siehe zum Thema Chebli auch diesen mittlerweile etwas älteren Post von Hamed abdel Samad…
https://www.facebook.com/search/top/?q=Hamed%20Abdel-Samad%20chebli&epa=SEARCH_BOX
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Siegrid Weinand
Diese Frau ist sich selbst für den dümmsten Kommentar nicht zu schade.