Schulen – Antisemitismusbeauftragter für Meldepflicht bei Vorfällen | Deutschlandfunk
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Klein, fordert eine bundesweite Meldepflicht für Schulen bei antisemitischen Vorfällen.
Klein sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, dann gebe es für Schulen keine offenen Fragen. Sie müssten solche Vorfälle anzeigen und ihnen auch nachgehen. Eine entsprechende Regelung gebe es bereits in Berlin und Baden-Württemberg. Klein fügte hinzu, Herabwürdigung und Beleidigung von Juden würden in Deutschland nicht geduldet. Zuletzt hatte eine Schule aus dem hessischen Grünberg einen Vorfall bei der Polizei gemeldet. Drei Schüler sollen nach einem Besuch im ehemaligen NS-Konzentrationslager Buchenwald im Reisebus antisemitische Lieder abgespielt haben.
Klein sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, dann gebe es für Schulen keine offenen Fragen. Sie müssten solche Vorfälle anzeigen und ihnen auch nachgehen. Eine entsprechende Regelung gebe es bereits in Berlin und Baden-Württemberg. Klein fügte hinzu, Herabwürdigung und Beleidigung von Juden würden in Deutschland nicht geduldet. Zuletzt hatte eine Schule aus dem hessischen Grünberg einen Vorfall bei der Polizei gemeldet. Drei Schüler sollen nach einem Besuch im ehemaligen NS-Konzentrationslager Buchenwald im Reisebus antisemitische Lieder abgespielt haben.
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