Schuster warnt vor gesellschaftlichen Corona-Langzeitfolgen: „Maximaler Abstand zu Extremisten“ – Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, warnt vor gesellschaftlichen Langzeitfolgen und Verwerfungen in der Corona-Pandemie. Viele hätten sich gegen die Maßnahmen radikalisiert, sagte er. | DOMRADIO.DE
„Die Netzwerke, die in dieser Zeit zwischen Corona-Leugnern, Impfgegnern und Rechtsradikalen entstanden sind, besorgen mich zutiefst. Wir müssen einen genauen Blick auf das werfen, was am Fundament der Demokratie nagt“, sagte Schuster aus Anlass einer Buchpremiere am Dienstagabend in Berlin.
Dort wurde der Sammelband „Fehlender Mindestabstand – Die Coronakrise und die Netzwerke der Demokratiefeinde“ von den Herausgebern Heike Kleffner und Matthias Meisner vorgestellt. Schuster ist in dem neuen Buch mit einem Beitrag vertreten.
Dort wurde der Sammelband „Fehlender Mindestabstand – Die Coronakrise und die Netzwerke der Demokratiefeinde“ von den Herausgebern Heike Kleffner und Matthias Meisner vorgestellt. Schuster ist in dem neuen Buch mit einem Beitrag vertreten.
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