Schwedens hässliche Seite – Im Vorzeigeland des Nordens nimmt die Fremdenfeindlichkeit stark zu. | Fr-online

Die Situation in Schweden ist nicht wie hier. Es brennt nicht mehrmals die Woche ein Flüchtlingsheim, eher einmal im Monat. Zuletzt Mitte August, da brannte es in einer Unterkunft für zehn Jugendliche. Im Mai drang ein Mann in ein Heim für alleinreisende Flüchtlingskinder ein und hetzte seinen Hund auf sie. Im Juni wurden Molotowcocktails in eine Asylunterkunft in Filipstad geworfen. Einmal im Monat – aber rassistische Gewalttaten nehmen zu. „Wir sind wachsam“, sagt Bo Gunnarsson von der Polizei Jönköping. „Das Risiko, dass Kriminalität eskaliert, sinkt, wenn wir sichtbar sind.“
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