SEK-Munition aus Mittelfranken bei Rechtsextremen gefunden? – Bei der mutmaßlich rechtsextremen Gruppe „Nordkreuz“ ist Munition gefunden worden, die offenbar für die Polizei in Mittelfranken bestimmt war. Das Landgericht Schwerin bestätigte dies. Bayerns Innenminister Herrmann sieht keine Verbindung. | BR24
Begonnen hat alles mit polizeilichen Durchsuchungen eines ehemaligen SEK-Beamten in Mecklenburg-Vorpommern in den Jahren 2017 und 2019. Dieser hatte die Chatgruppe „Nordkreuz“ gegründet und hortete Munition und zahlreiche Waffen, darunter eine Maschinenpistole. Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks handelt es sich bei einem Teil der gefundenen Munition um Material, das zuvor an das Spezialeinsatzkommando (SEK) Nordbayern und das Polizeipräsidium Mittelfranken geliefert wurde.
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