Sekretärin des Bösen im KZ Stutthof: Die furchtbare Frau Furchner – Eines der letzten Verfahren gegen NS-Verbrecher – Beihilfe zu mehr als 11 000 Morden | bild.de
Sie war die Sekretärin des Bösen, die Stenotypistin des Kommandanten des Nazi-Konzentrationslagers Stutthof bei Danzig. Eine Todesmaschinerie! Doch Irmgard Furchner will von den Morden nichts gewusst haben. Nächsten Monat muss sie sich vor Gericht verantworten.
Mit 18 Jahren begann Irmgard Furchner als Schreibkraft in dem Todeslager der Nazis. Zuvor hatte sie als Stenotypistin bei der Dresdner Bank in Marienburg (heute Malbork) gearbeitet. Im KZ Stutthof verdiente die Sekretärin gut, während Häftlinge verhungerten, an Erschöpfung und Misshandlungen starben, vergast oder erschossen wurden.
Mit 18 Jahren begann Irmgard Furchner als Schreibkraft in dem Todeslager der Nazis. Zuvor hatte sie als Stenotypistin bei der Dresdner Bank in Marienburg (heute Malbork) gearbeitet. Im KZ Stutthof verdiente die Sekretärin gut, während Häftlinge verhungerten, an Erschöpfung und Misshandlungen starben, vergast oder erschossen wurden.
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