Shaimaa (16) mit Flasche bewusstlos geschlagen, weil sie Kopftuch trägt | Bz-berlin
Den zehnminütigen Fußweg von der S-Bahn-Haltestelle nach Hause in Berlin-Marzahn ist Shaimaa A. (16) bislang jeden Tag allein gelaufen. Nach der Schule, Treffen mit Freundinnen oder einem Stadtbummel. Jetzt möchte die Syrerin den Weg nie mehr allein gehen.
Thomas Degenhardt
War es nicht weit genug in die Stirn gezogen? Also bitte keine Allgemeinplätze! Für mich verbirgt sich hinter dem muslimischen Kopftuch/Nikab eine eben so grausame Ideologie des Judenhasses wie bei der Hakenkreuzarmbinde!