Sichtbares Erbe – Die Stadt diskutiert über die Nutzung der Areale um die Synagogen Börneplatz und am Hochbunker | Jüdische Allgemeine
An der Friedberger Anlage im Ostend und am Börneplatz in der östlichen Innenstadt Frankfurts standen bis 1938 prächtige Synagogen. In den 80er-Jahren wurden beide Orte zum Symbol für bürgerschaftliches Engagement gegen Geschichtsvergessenheit. Heute stehen sie im Fokus einer Debatte über den Umgang mit dem Erbe der Frankfurter Vorkriegsgemeinden.
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