SPD-Bundestagsabgeordnete zeigt AfD-Höcke wegen Volksverhetzung an | Ruhrbarone

18 Kommentare

• 

  Sacha Stawski

  18.01.2017 um 14:57

  Zum Antworten anmelden

  http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/27563

• 

  Sacha Stawski

  18.01.2017 um 15:02

  Zum Antworten anmelden

  https://www.facebook.com/SPD/photos/a.73469452748.75861.47930567748/10154290012282749/?type=3

• 

  Sacha Stawski

  18.01.2017 um 15:05

  Zum Antworten anmelden

  http://www.ksta.de/politik/-denkmal-der-schande–rede-linke-chefs-wollen-hoecke-wegen-volksverhetzung-anzeigen-25571670?dmcid=sm_fb

• 

  Sacha Stawski

  18.01.2017 um 15:06

  Zum Antworten anmelden

  https://www.facebook.com/uwe.becker.545/posts/10211790782792852

• 

  Sacha Stawski

  18.01.2017 um 15:09

  Zum Antworten anmelden

  Volker Beck: „Zeit für eine Beobachtung des Höcke-Flügels durch den Verfassungsschutz – #Höcke will Geschichtspolitik und damit die Lehre aus der Geschichte um 180 Grad drehen: so wird aus dem „Nie Wieder!“ ein „Vielleicht Doch“

  „Die Strategie der gezielten Tabubrüche setzt sich fort: Höcke will eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad. Die bisherige Lehre aus Shoa und dem Angriffs- und Vernichtungskrieg des nationalsozialistischen Deutschlands war für alle deutschen Demokraten: Nie wieder! Wer das drehen will, will die Verbrechen der Deutschen verharmlosen oder wieder denkbar machen.

  Höcke macht die #AfD zur parlamentarischen Repräsentanz der NPD in den Parlamenten. Es wird höchste Zeit, dass sein Flügel vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Im Reden sind JA und Höckes Truppe von den Neonazi-Parteien NPD, Dritter Weg und Die Rechte kaum noch zu unterscheiden.

  In seiner Rede vom 5. Juni 2009 in der Gedenkstätte Buchenwald sagte der ehemals dort inhaftierte Überlebende der Shoah, Elie Wiesel: „Viele von uns waren [nach unserer Befreiung 1945] davon überzeugt, dass wenigstens eine Lektion gelernt worden wäre, nämlich dass es nie wieder Krieg geben würde, dass der Hass nicht mehr sei, was sich die Menschen zu eigen machen, dass Rassismus etwas Dummes sei. […] Wird die Welt je lernen?“

  Björn Höcke und Konsorten haben es offenbar nicht gelernt. Die jüngsten Äußerungen des Thüringer AfD-Vorsitzenden zeigen, welches rassistische und antisemitische Weltbild der AfD und ihrer Funktionäre zugrunde liegt.

  Jetzt muss auch der letzte in der #Union erkennen: Solchen Leuten darf man als Demokrat nicht die Hand reichen. Alles andere wäre ein Bruch mit den demokratischen und freiheitlichen Grundwerten unseres Landes.“

  #teambeck“
  https://www.facebook.com/VolkerBeckMdB/posts/10154933006822698