Sprengversuche und Judenhass: Rechtsextremer Gefährder aus Potsdam angeklagt | MAZ – Märkische Allgemeine Zeitung
Anschlag geplant? Ein Potsdamer soll Bomben gebastelt und den bewaffneten Umsturz geplant haben. Die Generalstaatsanwaltschaft hat nun den Jugendlichen (18) angeklagt – und die Vorwürfe am Montag konkretisiert. Nadine Fabian Nadine Fabian 14.11.2022, 13:42 Uhr Potsdam. Die Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg hat Anklage gegen einen Potsdamer Jugendlichen erhoben, der wegen Vorbereitung rechtsextremistisch motivierter Anschläge in Untersuchungshaft sitzt. Das hatte die Behörde auf MAZ-Nachfrage bereits am Freitagnachmittag, 11. November 2022, bestätigt. Demnach ist der inzwischen 18-Jjährige vor dem Jugendschöffengericht am Potsdamer Amtsgericht angeklagt. Die Vorwürfe: Vorbereiten einer schweren staatsgefährdenden Straftat in Tateinheit mit Verstößen gegen das Waffen- und Sprenggesetz.
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