Staatlich finanzierter Judenhass | Auf einer Tagung in Berlin diskutierten wichtige zivilgesellschaftliche Institutionen über Antisemitismus in der deutschen Kulturszene – Auf einer Tagung in Berlin diskutierten wichtige zivilgesellschaftliche Institutionen über Antisemitismus in der deutschen Kulturszene | Zeitzeichen

„Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“, „Historikerstreit 2.0“, die „documenta fifteen“ und so weiter: Seit kurzem häufen sich in der deutschen Kulturszene die Vorfälle eines israelbezogenen Antisemitismus‘ und offenen Judenhasses, auch wenn dies viele nicht wahrhaben wollen. Auf einer Konferenz im Haus der Wannsee-Konferenz versuchten bedeutende Organisationen der Erinnerungspolitik und Menschenrechtsarbeit, die Lage auszuloten und diesem Trend etwas entgegenzusetzen. Alle waren sich in der Analyse einig: Judenfeindschaft und Israelhass ist durch die Kunstfreiheit nicht gedeckt.
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