Staatsanwalt ermittelt gegen ehemaligen DITIB-Vorsitzenden in Göttingen – Mustafa Keskin, der wegen antisemitischer und antiarmenischer Postings als DITIB-Vorsitzender in Göttingen zurücktrat, war auch der Vertreter der Organisation für den Dialog mit Christen und Juden. | Mena-Watch
Als Vorsitzender der größten Moscheegemeinde in Göttingen war Keskin auch Redner – ob beim Jubiläum des Synagogenbaus oder beim Neujahrsempfang der katholischen Kirche. Immer wieder plädierte er für Frieden und Toleranz. Im Februar trat er dann plötzlich zurück. In den sozialen Netzwerken im Internet zeigte Keskin anscheinend ein anderes Gesicht. Der niedersächsische Landesverband der „Sozialistischen Jugend – Die Falken“ wirft dem ehemaligen Vorsitzenden des deutsch-islamischen Moscheeverbands (DITIB) Göttingen unter anderem Hassbotschaften gegen Juden und Armenier vor. (…)
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