Stadt muss BDS-Kampagne keine Räume zur Verfügung stellen | Süddeutsche.de
- Die Stadt muss keine Räume für die als antisemitisch eingestufte BDS-Kampagne zur Verfügung stellen, urteilte das Verwaltungsgericht.
- Ein der BDS offenbar zumindest nahestehender Kläger wollte im Stadtmuseum eine Podiumsdiskussion veranstalten.
- BDS steht für „Boycott, Divestment and Sanctions“, dabei handelt es sich um eine politische Kampagne, die Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will.
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