Stichwort Israel: Zur Antisemitismus-Debatte in der Bundesrepublik Deutschland | GEW Bremen
16.08.2018 – Marianne Berger in Absprache mit dem Sprecher*innen-Team des AK Senior*innen
„Wenn ich die Politik der israelischen Regierung kritisiere, wird mir häufig der Vorwurf gemacht, ich würde antisemitische Tendenzen vertreten.“ So formulierte es einer unserer Kollegen, und mehrere Kolleginnen und Kollegen hatten ähnliche Erfahrungen gemacht. Menschen, die im Einsatz für Menschenwürde und gegen Rassismus zeitlebens eine Hauptmotivation für ihr politisches Handeln sahen, trifft ein solcher Vorwurf hart. Wie gehen wir mit diesem Problem um? Wo holen wir uns neue Informationen? Unser Februar-Treffen galt diesem Thema.
Als Referenten luden wir Herrn Professor Rolf Verleger, Uni Lübeck, ein. Er ist Sohn zweier Überlebender von Auschwitz, ehemaliges Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland und Kritiker der israelischen Siedlungspolitik – also ein kompetenter Partner für unsere Debatte….
„Wenn ich die Politik der israelischen Regierung kritisiere, wird mir häufig der Vorwurf gemacht, ich würde antisemitische Tendenzen vertreten.“ So formulierte es einer unserer Kollegen, und mehrere Kolleginnen und Kollegen hatten ähnliche Erfahrungen gemacht. Menschen, die im Einsatz für Menschenwürde und gegen Rassismus zeitlebens eine Hauptmotivation für ihr politisches Handeln sahen, trifft ein solcher Vorwurf hart. Wie gehen wir mit diesem Problem um? Wo holen wir uns neue Informationen? Unser Februar-Treffen galt diesem Thema.
Als Referenten luden wir Herrn Professor Rolf Verleger, Uni Lübeck, ein. Er ist Sohn zweier Überlebender von Auschwitz, ehemaliges Mitglied im Zentralrat der Juden in Deutschland und Kritiker der israelischen Siedlungspolitik – also ein kompetenter Partner für unsere Debatte….
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