Stolpersteine: Einstimmig gegen die Unbelehrbaren | Huffington Post

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5 Kommentare
  • Bettina Edelmann

    Diese Stellungnahme zeigt leider, dass nicht mehr sachlich nachgedacht wird. „Maechtige Gegner“ und „Kontrolle“ auf der vermeintlich einen und „buergernahe“ Gedenkform auf der anderen Seite. Solch einer Sprach- und Argumentationswahl muss man sich halt noch mal stellen, in einem ehrlichen Moment.

  • Ester Weinberger

    „Ein wenig gequält blickt der grauhaarige Herr in die Video-Kamera. Vor mehr als 25 Jahren hatte er das erste Jüdische Museum in München gegründet, blieb aber nicht lange auf seinem Posten“. – unfair – wie herablassend über Herrn Richard Grimm geschrieben wird. Er war der Gründer und Pionier des Jüdischen Museums in München, dabei verdienstvoll und erfolgreich. Leider hat die IKG kein Mitspracherecht beim neuen Museum, die Stadt hat einen eigenen Leiter gesucht.

  • Gabriella Meros

    Tja da sieht man mal wieder wie tendenziös, unsachlich desinformiert und beleidigend Stolperstein Lobbyisten berichten, nichts Neues. Herr Grimm wurde einfach abgeschafft nachdem er diese Idee hatte und das war bitter. Herr Purin veranstaltete ja in „seinen“ anvertrauten Räumen Stoplerstein Events, äusserst sensibel angesichts der IKG, na denn. Sollen sie weitere NLP Schulungen machen um Tatsachen weiter zu verdrehen und ihre eigene Geschchten zu fantasieren, besides der Fakten. Bleibt stecken in der unwürdigen Stolperstein Welle putzt, schrubbt sie am Boden, stolpert durch die Medien in Aktionismus, Gedenken in Respekt sieht anders aus.

  • Abraham Rajber

    herr grimm, hat grosse verdienste , ohne ihn hätte es das jüdische museum in der heutigen form nicht gegeben. ist es eigentlich bekannt, dass der herr PURIN aus seinem job im jüdischen museum in Fürth entlassen wurde. ich beobachte ihn seit längerer zeit und behaupte er hat überhaupt kein feeling für de jüdische sache genauso würde er auch ein museum für kaukasische Kunst leiten. ich glaube wenn es nach ihm ginge, würde er das jüdische museum auch an yom kippur öffnen. seine Themen für das museum in münchen waren überhaupt nicht für die den relevant. und wichtig. erst seit der museumschef von hohenems immer die vorgaben für sein museum macht, d.h. z.b. die letzte über den Einfluss der juden in der musikbrache hat sich das gebessert. kann man den direktor puren nicht einfach auswechseln.

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