Streit um Beauftragten für antisemitische Vorfälle – Die CDU fordert, einen zentralen Beauftragten für antisemitische Vorfälle zu installieren. Rot-Rot-Grün hat den Vorstoß abgelehnt. | Morgenpost

Die CDU hat sich in den aktuellen Haushaltsberatungen für einen Antisemitismusbeauftragen starkgemacht. Sie forderte den Senat auf, einen solchen Beauftragten als zentralen Ansprechpartner für antisemitische Vorfälle zu installieren. Er solle einerseits Anlaufstelle für Opfer antisemitischer Diskriminierungen sein, alle Informationen zu entsprechenden Vorfällen sammeln sowie Präventionsarbeit leisten. Antisemitismus sei Teil der Alltagserfahrung vieler Menschen in Berlin, heißt es zur Begründung. Der Kampf dagegen sei “die Aufgabe aller staatlichen Organisationen unserer Stadt”, sagte dazu die Unionsabgeordnete Cornelia Seibeld. Auf vielen Schulhöfen und Straßen gelte die Bezeichnung Jude als Beleidigung.
Peter Christian Thurm
Shalom, wunderbar das man das wieder zum Topthema mit solch einem Beamten machen will, und das dies eine Zentrale Informationsfigur und Amt darstellen würde um gezielt in allen Bereichen über Antisemitismus zu informieren, preväntieren, und den richtigen Akzent für ein freies Europa zu senden ! Ich plädiere für eine differentzierte Information, mit Statements PRO Israel und Juden von Sekularer Seite, so wie des religiösen Aspekts der dem Tanach entspringt und seiner überaus Liberalen Welthaltung die alle auffordert Frieden zu halten, seinen Nächsten und G-tt zu lieben und Arbeit und Wohlfahrt für die Armen schafft !