Kommentar von Honestly Concerned
Und wer sind die Bösen, die an all dem Ärger schuld haben: Ja, Honestly Concerned ist schuld. Und wir bedauern es noch nicht einmal. Das Einzige was uns ärgert, ist dass uns unterstellt wird mutmaßlich keine Belege für das Fehlverhalten auf Seiten der Führung der Anne Frank Bildunsstätte zu liefern; eine leicht überprüfbare Falschbehauptung, wenn man unser ursprüngliches Posting zum Thema nachliest - siehe https://bit.ly/2VJjxXl. Eine einfache Suche auf unserer Website zum Thema "Anne Frank" hätte dieses Posting und einige weitere, wie z.B. auch "Bildungsstätte Anne Frank kooperiert mit Strukturen der Muslimbruderschaft" leicht hervorgebracht - siehe https://honestlyconcerned.info/?s=anne+frank.
"...Konkrete Belege: Fehlanzeige. Journalisten und Antisemitismusexperten in Deutschland würden den Ex-tazler mit „dem Neonazi Udo Voigt und Antisemiten aus dem Mullahregime des Iran“ vergleichen. Als Kronzeuge wird die Website Honestly Concerned zitiert, die Bax als „Paradebeispiel für einen antizionistischen und antisemitischen BDS-Befürworter“ bezeichnet. Die BDS-Bewegung fordert einen umfassenden Boykott Israels, bis die Besatzung der Palästinensergebiete beendet ist...."
BERLIN taz | Meron Mendel (43) leitet seit 2010 die Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt am Main. Er ist in einem Kibbuz in Israel groß geworden und hat, obwohl seit Langem in Deutschland, noch gute Kontakte nach Israel. Kürzlich allerdings kamen seltsame Nachricht von dort. „Mich haben besorgte Freunde aus Israel angerufen, wie ich denn einen Antisemiten und Nazi in die Bildungsstätte Anne Frank eingeladen könne“, so Mendel. Der vermeintliche Nazi und Antisemit ist Daniel Bax (48), früher taz-Redakteur und seit zwei Jahren beim Mediendienst Integration beschäftigt.
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