Syrien: Assad will Neffen nach Protesten hart bestrafen | DiePresse.com
Damaskus. Das fünfte Kriegsjahr verläuft für Bashar al-Assad einigermaßen unangenehm. Dass sein engster Verbündeter, der Iran, mit dem Atomdeal im Juli wieder salonfähig wurde, mag dem syrischen Präsidenten noch gefallen haben. Doch auf den Schlachtfeldern reihte sich Niederlage an Niederlage. Heuer haben seine Truppen weite Teile der nordwestlichen Provinz Idlib verloren, ebenso wie die antike Stadt Palmyra.
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