“Teheran wird aggressiver” – Arye Sharuz Shalicar über die iranische Bedrohung und die Europareise des israelischen Premiers | Juedische-allgemeine

Herr Shalicar, Premierminister Netanjahu hat in dieser Woche in Berlin, Paris und London versucht, Israels Position in Sachen Iran deutlich zu machen. Mit Erfolg?
Es ist noch zu früh, das abschließend bewerten zu können. Aber der Versuch, die Sicht Israels in persönlichen Gesprächen mit den Regierungschefs zu verdeutlichen, ist richtig. Denn man hat doch den Eindruck, dass Europa eigentlich weiß, worum es dem Iran geht. Aber Europa hat eine andere Herangehensweise als wir, eine andere Art, auf die Bedrohung zu antworten. Da muss Israel seine Position klarmachen. Im Endeffekt geht es doch darum, eine Eskalation oder sogar eine direkte kriegerische Konfrontation mit dem Iran zu vermeiden.
Es ist noch zu früh, das abschließend bewerten zu können. Aber der Versuch, die Sicht Israels in persönlichen Gesprächen mit den Regierungschefs zu verdeutlichen, ist richtig. Denn man hat doch den Eindruck, dass Europa eigentlich weiß, worum es dem Iran geht. Aber Europa hat eine andere Herangehensweise als wir, eine andere Art, auf die Bedrohung zu antworten. Da muss Israel seine Position klarmachen. Im Endeffekt geht es doch darum, eine Eskalation oder sogar eine direkte kriegerische Konfrontation mit dem Iran zu vermeiden.
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