Terror: Verräterische Sprache – Von Jerusalem bis Barmbek: Warum fällt es uns so schwer, Terror beim Namen zu nennen? | ZEIT ONLINE
Sprache ist verräterisch. Wer beispielsweise einen Attentäter, der mit einem Küchenmesser auf Passanten einsticht, als „Widerstandskämpfer“ bezeichnen würde, der wäre umgehend als menschenverachtender Idiot entlarvt.
Charlotte Danieli
Spät, sehr spät fangen nun die Zeitungen die etwas auf sich halten, sich auf angemessene und richtige Weise zu äußern.