Terrorangst in Israel: Überall kann es die Menschen treffen – Was der israelische Rundfunk am Samstagmorgen berichtet, ist gruselige Routine. In Hebron und in Jerusalem sei es erneut zu Terrorattacken gekommen. Im Internet kursieren Anleitungen zum Töten mit Messern. | Handelsblatt

Kommentar von Honestly Concerned

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"...Die Kampagne „Nimm-ein-Messer-und-stich-zu“ habe vor rund zwei Monaten eingesetzt. Mit unmissverständlichen Cartoons werde dort gegen jüdische Israelis gehetzt und Anleitungen zum „perfekten Attentat“ verbreitet. In einschlägigen Internetforen, die mit Gerüchten und Lügengebilden zur Gewalt gegen Juden anstacheln, wird der „richtige“ Umgang mit dem Messer demonstriert. Ihre „inspirierenden“ Informationen und giftigen PR-Botschaften beziehen die Teenager über Kanäle wie WhatsApp, Twitter, Facebook oder Instagram. Und Abbas? „Er wird in den Cartoons als Puppe Israels und des Westens schlecht gemacht“, sagt Perlov. Abbas müsse befürchten, dass sich die Hasswelle am Ende gegen ihn richten könnte, dass er die Kontrolle verliert und die Geister, die er gerufen hat, nicht mehr los werde, meinen Beobachter in Ramallah...."