Thomas Feist: „Israel ist die Verwirklichung der Träume Theodor Herzls“ | Compass-infodienst
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Thomas Feist über die Legitimation Israels, die Grenzen deutscher Staatsräson im Blick auf Israel sowie zur Frage nach Flüchtlingskrise und Antisemitismus.
Herr Dr. Feist, Ende Dezember letzten Jahres haben Sie scharfe Kritik an Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, geübt. Worum ging es bei Ihrer Kritik?
Feist: Ich habe die Einladung des Imams Ali al-Qaradaghi zu einer vom Zentralrat organisierten Konferenz kritisiert. Bei dieser Veranstaltung in Bochum sollte es eigentlich um die Themen Toleranz und friedliches Miteinander in der multireligiösen Gesellschaft gehen. Al-Qaradaghi, ein in Katar lehrender Geistlicher, wurde als Ehrengast von Herrn Mazyek eingeladen und als eine Art Friedensengel vorgestellt. Das ist er aber keineswegs. Ich halte ihn für einen ganz schlimmen Finger. Wenn man sich einmal anschaut, was dieser Imam so alles von sich gibt, dann wird klar:…
Herr Dr. Feist, Ende Dezember letzten Jahres haben Sie scharfe Kritik an Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, geübt. Worum ging es bei Ihrer Kritik?
Feist: Ich habe die Einladung des Imams Ali al-Qaradaghi zu einer vom Zentralrat organisierten Konferenz kritisiert. Bei dieser Veranstaltung in Bochum sollte es eigentlich um die Themen Toleranz und friedliches Miteinander in der multireligiösen Gesellschaft gehen. Al-Qaradaghi, ein in Katar lehrender Geistlicher, wurde als Ehrengast von Herrn Mazyek eingeladen und als eine Art Friedensengel vorgestellt. Das ist er aber keineswegs. Ich halte ihn für einen ganz schlimmen Finger. Wenn man sich einmal anschaut, was dieser Imam so alles von sich gibt, dann wird klar:…
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