Kommentar von Honestly Concerned
Diesen jüdischen Selbsthasser unwidersprochen auf Schüler loszulassen, sollte strafbar sein!
Siehe auch: WZ - Ein Friedenskämpfer mit Mission - Reuven Moskovitz, Israeli und Holocaust-Überlebender, stellte sich gestern Zehntklässlern im Gymnasium. - http://goo.gl/dR9axf
- 17.05.2016
- Honestly Concerned e.V.
- 27 Kommentare
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27 Kommentare
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Oliver Q. Bradley
Zum Antworten anmeldenHerausforderung: im voraus über alle low-peofile (Schulklassen Veranstaltungen zB) im voraus zu wissen.
Man müsste enger mit die Länder Schulkommisionen arbeiten und über die Kommissionen um nicht kooperative Schulen zu erreichen
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Oliver Benjamin Hemmerle
Zum Antworten anmeldenBesser wäre noch, man könnte diese Veranstaltungen verhindern oder gleich die Gegenposition in der Veranstaltung einfordern. Nachträglich ist das, selbst wenn die Schule es zulassen würde, pädagogisch/didaktisch eine ziemlich schwierige Angelegenheit. Noch schwieriger wird es, wenn – wie hier – die Anti-Israel-Agitation von einem Holocaustüberlebenden vorgetragen wurde.
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Oliver Q. Bradley
Zum Antworten anmeldenOliver Benjamin Hemmerle : welcome to the club… Ein Armee von Unterstuetzer muesste gegruendet werden – Bundesweit…
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Oliver Benjamin Hemmerle
Zum Antworten anmeldenSehr gute Idee, aber ich habe leider nicht die Zeit dazu und wohne außerdem hunderte Kilometer entfernt von dieser Schule.
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Oliver Q. Bradley
Zum Antworten anmeldenOliver Benjamin Hemmerle : Wir koennen es widersprechen. Wir wissen wo er gesprochen hat…
Nun muessen wir die Schule[n] Kontexte liefern…und ggbf eine Gespraechsrunde mit Schuelern zu veranstalten anbieten.Es kosten [leider weiter] Zeit und Kraft…
Die Herausforderung: wer kann/wird/wuerde es tun?
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Oliver Benjamin Hemmerle
Zum Antworten anmeldenDas Problem ist, dass diese beiden Typen in den Schulen NUR ihre Sicht der Dinge verbreiten können, ohne dass ihnen jemand widerspricht, wenn nicht zufällig jemand im Publikum sitzt, der sich auskennt und der dann auch aufsteht und einem Referenten, der als Holocaust-Überlebender vorgestellt wird, widerspricht. Die faktische Widerlegung ist nicht das Problem. Das Problem ist, wie man diese WIderlegung in diesem Kontext rüberbringen kann, zumal Schulveranstaltungen tw. nur schulöffentlich sind.
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Alex Nathan
Zum Antworten anmeldenIn Israel werden Flüchtlinge mit Respekt und Fairness behandelt und dürfen sich sogar in Tel Aviv frei bewegen. Ich liebe Israel weil Israel Afrika hilft <3 <3 <3 <3
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Adele Zweig
Zum Antworten anmeldenist schon skandalös so etwas zu behaupten, vorallem weil er noch dazu als rumänischer Holocaust-Überlebender, hier die deutsche Meinungsfreiheit in perverser Art und Weise aufstachelt.Man sollte sich gründlichst überlegen, ob Deutschland, nach all dieser Schreckensherrschaft über Juden, das „Moralische Recht hat“ über den souveränen, demokratischen Staat Israel zu urteilen.
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Adele Zweig
Zum Antworten anmeldenHier sollte er sich mal lieber über verheerende Menschenrechts-Konflikte kümmern, damit erweist er einen weit größeren Dienst, als sich über eine demografische Siedlungspolitik aufzuregen
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Alex Nathan
Zum Antworten anmeldenRumänischer Holocaust Überlebender – alles klar, will jetzt aus strafrechtlichen Gründen lieber meinen Mund halten (nichts gg Holocaustüberlebende)
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Oliver Q. Bradley
Wie kann man solche Aussagen begegnen?
Solche Schulen, mach solche Besuche besuchen gehen… und gerade die Stärken und Freiheiten die in Israel herrschen unterbreiten…
Wir müssen UNTERSTREICHEN dass alle Stimmen in Israel FREI geäußert werden können… dass die israelische Demokratie gerade deswegen so stark ist weil alle Meinungen toleriert werden. Auch arabische Politiker, die in dem Knesset sitzen dürfen sogar gegen die Existenzrecht Israels wettern – und genießen sogar die Unterstützung von Israels oberster Gericht.
Man kann Moskowitz weiterhin erwidern in dem man die Frage stellt wie viele vertreibungsversuche gegen Juden haben die Araber, vor 1948 ausgeübt…
In Israel herrscht viel Rassismus. Na und?
Wo nicht auf vier Welt?
Trotz African-American Präsident sind „race relations“ in die USA „at an all time low“. Und in Deutschland gibt es auch genügend rechtradikalorientierte Rassisten… sogar ganz öffentlich… Pegida, AfD, NPD, NSU Salafististen und sonstige…