Tönisvorst: Ein Leben für den Frieden | RP ONLINE

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27 Kommentare
  • Oliver Q. Bradley

    Wie kann man solche Aussagen begegnen?

    Solche Schulen, mach solche Besuche besuchen gehen… und gerade die Stärken und Freiheiten die in Israel herrschen unterbreiten…

    Wir müssen UNTERSTREICHEN dass alle Stimmen in Israel FREI geäußert werden können… dass die israelische Demokratie gerade deswegen so stark ist weil alle Meinungen toleriert werden. Auch arabische Politiker, die in dem Knesset sitzen dürfen sogar gegen die Existenzrecht Israels wettern – und genießen sogar die Unterstützung von Israels oberster Gericht.

    Man kann Moskowitz weiterhin erwidern in dem man die Frage stellt wie viele vertreibungsversuche gegen Juden haben die Araber, vor 1948 ausgeübt…

    In Israel herrscht viel Rassismus. Na und?
    Wo nicht auf vier Welt?

    Trotz African-American Präsident sind „race relations“ in die USA „at an all time low“. Und in Deutschland gibt es auch genügend rechtradikalorientierte Rassisten… sogar ganz öffentlich… Pegida, AfD, NPD, NSU Salafististen und sonstige…

    • Oliver Q. Bradley

      Herausforderung: im voraus über alle low-peofile (Schulklassen Veranstaltungen zB) im voraus zu wissen.

      Man müsste enger mit die Länder Schulkommisionen arbeiten und über die Kommissionen um nicht kooperative Schulen zu erreichen

    • Oliver Benjamin Hemmerle

      Besser wäre noch, man könnte diese Veranstaltungen verhindern oder gleich die Gegenposition in der Veranstaltung einfordern. Nachträglich ist das, selbst wenn die Schule es zulassen würde, pädagogisch/didaktisch eine ziemlich schwierige Angelegenheit. Noch schwieriger wird es, wenn – wie hier – die Anti-Israel-Agitation von einem Holocaustüberlebenden vorgetragen wurde.

    • Oliver Q. Bradley

      Oliver Benjamin Hemmerle : Wir koennen es widersprechen. Wir wissen wo er gesprochen hat…
      Nun muessen wir die Schule[n] Kontexte liefern…und ggbf eine Gespraechsrunde mit Schuelern zu veranstalten anbieten.

      Es kosten [leider weiter] Zeit und Kraft…

      Die Herausforderung: wer kann/wird/wuerde es tun?

    • Oliver Benjamin Hemmerle

      Das Problem ist, dass diese beiden Typen in den Schulen NUR ihre Sicht der Dinge verbreiten können, ohne dass ihnen jemand widerspricht, wenn nicht zufällig jemand im Publikum sitzt, der sich auskennt und der dann auch aufsteht und einem Referenten, der als Holocaust-Überlebender vorgestellt wird, widerspricht. Die faktische Widerlegung ist nicht das Problem. Das Problem ist, wie man diese WIderlegung in diesem Kontext rüberbringen kann, zumal Schulveranstaltungen tw. nur schulöffentlich sind.

  • Adele Zweig

    ist schon skandalös so etwas zu behaupten, vorallem weil er noch dazu als rumänischer Holocaust-Überlebender, hier die deutsche Meinungsfreiheit in perverser Art und Weise aufstachelt.Man sollte sich gründlichst überlegen, ob Deutschland, nach all dieser Schreckensherrschaft über Juden, das „Moralische Recht hat“ über den souveränen, demokratischen Staat Israel zu urteilen.

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