Trauerfeiern für Soleimani in Hamburg: FDP und CDU fordern Kündigung der Islamverträge – In Hamburgs bekanntester Moschee wird um den getöteten iranischen General Soleimani getrauert. Der Trägerverein des muslimischen Gebetshauses ist über Umwege Partner der Stadt. Das geht vielen zu weit. | DIE WELT
Die Spitzenkandidaten der Hamburger CDU und FDP wollen sich dafür einsetzen, nach der Wahl in einer möglichen Koalition die Verträge mit den islamischen Verbänden zu kündigen. Anlass sind die Gedenkfeiern für den iranischen General Qassem Soleimani in der Imam-Ali-Moschee an der Außenalster.
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