Trumps Plan wird keinen Frieden bringen – Der „Deal des Jahrhunderts“, den der US-Präsident ankündigt, begünstigt Israel und soll notfalls mit Gewalt durchgesetzt werden. Das ist keine Friedensstiftung. | Süddeutsche.de

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4 Kommentare
  • Reiner Shmuel Schramm

    Es gibt einen „Deal“ der Jahrtausende. Dieser „Deal“ ist in der Tora nachzulesen.
    Vor der ersten Landnahme, angeführt durch Jehoshua ben Nun, gab es Prophezeiungen an das Volk, an die Kinder Israels (Jakobs).
    Die Prophezeiung der Abtrünnigkeit des Volkes -eingetroffen-. Die darauf zu folgende Zerstörung- Eingetroffen.
    Die Vertreibung unter alle Völker- Eingetroffen. Die Drangsal, die Verfolgung, die Ermordung, das niedriger halten als Vieh- Eingetroffen. Letzteres nahm seinen Gipfel in der Shoa. Dann die Prophezeiung der Rückführung des Volkes zu Beginn des Endes der Regentschaft durch die Völker, also Das, was man Heute noch als „Weltregierend“ versteht. Die Prophezeiung der Rückkehr, hat vor ca 70 Jahren massiv begonnen. Ich kann überhaupt nicht verstehen wie man solche Zeichen übersehen kann.

  • Tim Ski

    Interessant, wie die „Süddeutsche“ die roten Linien der Palästinenser zu kennen glaubt. Schon in Camp David gab es sehr große Hindernisse, vor allem Jerusalem und das von den Palästinensern geforderte Rückkehrrecht betreffend. Nach 70 Jahren Terror mit Israels Vernichtung als erklärtem Ziel und vielen gescheiterten Friedensbemühungen ist es vielleicht an der Zeit für einen anderen Ansatz. Die Palästinenser haben es in all den Jahren nicht einmal geschafft, untereinander Frieden zu schließen und das Blutvergießen zwischen Hamas und Fatah zu beenden. Sie tragen allein die Verantwortung für ihre Entscheidungen, alle Angebote und Chancen auf einen eigenen Staat seit 1948 in den Wind zu schlagen, und für die daraus folgende jetzige Situation. Israel sollte die Chance auf größere Sicherheit nutzen.

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