Türkei baut Moscheen in Afrin – Menschenrechtsorganisation kritisiert Islamisierung (Pressemiteilung) | Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)
Das Präsidium für Religionsangelegenheiten in der Türkei, Diyanet, lässt vermehrt Moscheen in yezidischen Dörfern in der nordsyrischen Region Afrin errichten. Damit versuche der türkische Staat, die Islamisierung der einst multi-religiösen Region voranzutreiben und eine besonders radikale Auslegung des sunnitischen Islam zu verbreiten, wie die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert. Über seinen deutschen Ableger DiTIB versuche dieselbe Behörde, ihre religiösen Ansichten auch in hiesige Schulen zu tragen.
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