Kommentar von Honestly Concerned
Das war wohl nichts... mehr zu der Sendung in den Kommentaren!
- 29.01.2018
- Honestly Concerned e.V.
- 6 Kommentare
Zeitzeugen haben einen unschätzbaren Vorteil: Sie vermitteln Authentizität. Wie das funktioniert, war gestern Abend in Anne Wills Sendung zu erleben. Es ging um das „Holocaust-Gedenken“ und die Frage, „wie antisemitisch ist Deutschland heute?“ Esther Bejarano ist dreiundneunzig Jahre alt und überlebte im Mädchenorchester von Auschwitz das Vernichtungslager. Sie schilderte eindringlich ihre Erlebnisse. Wie sich ihr Vater als „deutscher Patriot“ die Ermordung der Juden nicht vorstellen konnte. Die Deutschen ließen das nicht zu, so meinte er in den 1930iger Jahren. Wie er lieber bei seiner jüdischen Ehefrau blieb als sein eigenes Leben durch Scheidung zu retten.
- Veröffentlicht In:
- Antisemitismus & Antizionismus
- Innenpolitik / Antisemitismus & Antizionismus
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6 Kommentare
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Sacha Stawski
Zum Antworten anmeldenAras Nathan: „Falsch: unaufgeklärte antisemitische Straftaten (90%+) werden automatisch als „rechtsextrem“ eingestuft – oft sogar bei gegenteiliger Beweislage. Sowohl solche Statistiken, als auch das berufen darauf, verharmlosen das dringende Problem des islamisch geprägten Antisemitismus“
https://twitter.com/Aras_Nathan/status/957905172683948033 -
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Sacha Stawski
Zum Antworten anmeldenHier einige Tweets zur Sendung:
https://twitter.com/AnneWillTalk?s=07 -
Sacha Stawski
Zum Antworten anmeldenVolker Beck: „Dass es für Muslime und Migranten keine historischen Anknüpfungspunkte bei der Holocausteducation gibt, ist eine Legende @annewill Der Großmufti von Jerusalem bei Hitler:“
https://twitter.com/Volker_Beck/status/957729700901736449
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Sacha Stawski
Fabian Weißbarth: „#AnneWill hat Chance vertan über aktuelle Formen des #Antisemitismus zu sprechen. Wer über Judenhass reden will ohne die jüngsten Hassdemos zu erwähnen, kann das Problem nicht bekämpfen.“
https://twitter.com/weissbarth/status/957737320651939843