Über Antisemitismus will die Documenta nicht sprechen – Die Kasseler Documenta ist wegen ihrer BDS-Nähe in die Kritik geraten. Eine daraufhin anberaumte Gesprächsreihe wurde nach der Kritik des Zentralrats der Juden abgesagt. Jetzt will die Kunstschau »für sich sprechen« – und das verheißt nichts Gutes. | Mena-Watch
Seit Januar dieses Jahres steht die berühmte Kunstschau Documenta, deren 15. Auflage Mitte Juni in Kassel beginnt, in der Kritik, nachdem die gründliche Recherche einer Initiative zutage gefördert hat, dass viele der diesjährigen Documenta-Protagonisten die antisemitische BDS-Bewegung (Boycott, Divestment, Sanctions), die den Staat Israel zerstört sehen will, unterstützen.
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