Ulrich W. Sahm: Gründe für die Gewaltwelle. Was treibt die Täter an? | Audiatur-online

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1 Kommentar
  • Joachim Kretschmann

    Was für eine katastrophale Erziehung zum Hass in Kindergärten und Schulen „genießen“ die arabischen Kinder, auch dank unserer Steuermilliarden, dass sie derart von der Hamas als Kanonenfutter mißbraucht werden können? Und was sind das für Eltern, die auch noch feiern, wenn wieder eines ihrer jugendlichen oder jungen erwachsenen Kinder zu Mördern geworden sind?

    Dazu fällt mir ein Ausspruch von Golda Meir aus dem Jahre 1957 vor dem National Press Club in Washington ein:

    „Frieden wird es geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.“

    Weder die angebliche „Besatzung“ noch die „Armut“ sind die Auslöser, sind doch Abermilliarden an Hilfsgeldern geflossen, die jedoch in den Taschen korrupter Clan-Chefs versickert sind, zum Bau immer neuer Terrortunnels oder der Beschaffung von Waffen
    zweckentfremdet wurden. Gemessen am Geld müssten die sog. Palästinenser zu den am besten ausgebildeten und erfolgreichsten Arabern im Nahen Osten gehören, doch die Realität sieht anders aus! Schuld ist nicht etwa Israel, das sich all der Todesbomber erwehren muss und dafür auch noch international verurteilt wird, schuld sind die Hassprediger und die fälschlich als „gemäßigt“ bezeichnete Politiker wie Abbas und Co., die jungen Leuten durch das Bild eines Großpalästinas falsche Hoffnung machen, obwohl ihre Familien völkerrechtlich vielmehr ein Rückkehrrecht in ihre wahren Heimatländer haben, aus denen ihre Väter und Großväter stammen, gleichwie es hierzulande deutschstämmigen Spätaussiedler aus den ehemaligen GUS-Staaten getan haben.
    Doch Israel Nachbarn halten ihre Glaubensbrüder z.B. im Libanon oder Jordanien in Lagern fest. Auch lehnte Ägypten den Gazastreifen ab, den Israel ihnen angeboten hatte. Sieht so Solidarität unter Arabern aus?
    Friede wird es erst geben, wenn die gefälschte Palästinensische Identität als Lüge enttarnt und ein Angebot unterbreitet wird, alle Rückkehrwilligen in ihren Herkunftsländern aufzunehmen.
    Statt mit immer mehr Geldern die Bewaffnung der Terroristen „zur Befreiung Palästinas“ voran zu treiben, sollten die reichen Golfstaaten, allen voran Katar und Saudi Arabien, ihre Spätaussiedler Heim holen. Alle Bleibewilligen würden die Unteilbarkeit Israels mit Jerusalem als unteilbarer Hauptstadt tatkräftig unterstützen als gleichberechtigte Staatsbürger. Doch da der Nahostkonflikt nicht allein ein politischer sondern ein geistlicher ist, wird der Geist des Hasses alle Friedensansätze im Keim ersticken, denn diese widersprächen dem in der Charta erklärten Ziel eines judenreinen Hamastan!

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