Kommentar von Honestly Concerned
Siehe dazu auch:
Jüdische Allgemeine - Geschichte: Zentralrat kritisiert Netanjahu - http://goo.gl/UXBDJK
- 22.10.2015
- Honestly Concerned e.V.
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- Beiträge & Kommentare von Ulrich W. Sahm
- Nahostkonflikt
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18 Kommentare
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Martina Maier
Zum Antworten anmeldenEichmann hat sich schon 1937 mit Al Hussini getroffen. Der Kontakt mit Hitler in Berlin war nicht der erste Kontakt, den das NS-Regime mit Al Hussini hatte.
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Martina Maier
Zum Antworten anmeldenWas ist dabei, wenn man diesen Bastard und Judenhasser Al Husseini endlich auch die historische Verantwortung mit überträgt und ihn ächtet?
Wer dagegen ist, der sollte sich auch um keinen Neo-Nazi mehr kümmern.
Al Husseini hat zum Massenmord an den Juden wesentlich beigetragen. Das sind Fakten und die müssen benannt werden.
Er hat mit keinem Wort dadurch Hitler entlastet, im Gegenteil. Es zeigt nur wie rassistisch und barbarisch dieses System gearbeitet hat und welcher Kräfte die sich bedient haben, um der Endlösung näher zu kommen.
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Martina Maier
Zum Antworten anmeldenEr ist keine Schande, sondern er ist es leid um diesen Führerkult der um Al Husseini, seinem Nachfolger Arafat etc. gemacht wird, die den Judenhass so richtig populär gemacht haben.
Er hat Recht mit dem was er sagt. Das ist alles ist z.B. in den Protokollen der Nürnberger Prozesse verankert z.B. im Dokument 281 Section 50.
Er holt sich das nicht aus der Luft.
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Diana Schnabel
Zum Antworten anmeldenWenn man solche „Narischkeiten“ von sich gibt, dann interessiert sich kein Mensch dafür, dass es mal wieder in Israel „brennt“. Und so verscherzt man es sich noch mit den wenigen Freunden, die man noch hat. Frau Merkel hat subtil und intelligent darauf geantwortet. Am besten man vergisst diesen Ausspruch von Bibi.
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Diana Schnabel
Zum Antworten anmeldenSie haben völlig Recht, dann soll er aber auch nichts „historisch Dumes“ von sich gebeen. Das ziemt sich nicht für den obersten Repräsentanten eines Staates. Wenn man diese W
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Ester Weinberger
Zum Antworten anmeldenEr ist hier weil es in Israel brennt und nicht um Geschichtsdiskussionen
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Anat Spiegelberg
Zum Antworten anmeldenFür Sie, Polenz, muss es ein glücklichem Tag sein, nicht wahr? Aber bedenken Sie , wer wird am Ende lachen, und wer wird untergehen?
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Rolf Tschan
Zum Antworten anmeldenDass linke Medien und Historiker Netanjahu wegen seiner Äusserung kritisieren (werden), ist klar und war absehbar: Linke verpassen ganz sicher *KEINE* Gelegenheit, Netanjahu zu kritisieren.
Und ebenso wenig verpassen sie eine Gelegenheit zu wiederholen, dass sie, als Linke, schon per definitionem keine Judenhasser sein können. Denn Hitler war ja ein Rechter, kein Linker. Und das „S“ in NSDAP stand für so vieles, doch nicht für sozialistisch. Und die Hitler zugejubelt haben, waren alles mögliche, bloss keine Arbeiter. Und die NSDAP hat nicht den Linken die Wähler abgegrabscht, sondern den noch Rechteren…
Irgendwie sind’s bei den Linken immer die Anderen: Die die Schuld sind Andere, die die bezahlen sollen sind Andere, die die für ihren Unterhalt arbeiten sollen sind Andere…
Nur sie selbst, sie sind „gut“ – ansonsten untätig und unbeteiligt… :-O
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Boris Altschüler
Zum Antworten anmeldenMöglicherweise so ein Skandal ist das Richtige um über den Islamonazismus zu diskutieren.
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Martina Maier
Zum Antworten anmeldenDas stimmt. Es gibt Leute, die sich dann informieren über die Verbindungen. Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass viele gar nicht wissen, dass es keine Kooperation gab, sowie sie eben auch nichts wissen, was die allgemeine Historie in der Region angeht.
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Martina Maier
Zum Antworten anmeldenUnsinn. Benjamin Netanyahu – בנימין נתניהו bezieht sich auf Aussagen aus den Protokollen der Nürnberger Prozesse:
State Attorney Bach: This is our document No. 281. Mr. Steiner first tells us that Wisliceny described his talks with Eichmann, why Palestine cannot be considered as the destination for emigration: „When I asked him why, he laughed and asked whether I had never heard of the Grand Mufti Husseini. He explained that the Mufti has very close contact and cooperation with Eichmann, and therefore Germany cannot agree to Palestine being the final destination, as this would be a blow to Germany’s prestige in the Mufti’s eyes.“
Then he goes on: „At this further conversation Wisliceny gave me more details about the cooperation between Eichmann and the Mufti. The Mufti is a sworn enemy of the Jews and has always fought for the idea of annihilating the Jews. He sticks to this idea always, also in his talks with Eichmann“ – and here we have one of the points about which Wisliceny has reservations – „who, as you know, is a German who was born in Palestine. The Mufti is one of the originators of the systematic destruction of European Jewry by the Germans, and he has become a permanent colleague, partner and adviser to Eichmann and Himmler in the implementation of this programme.“
Es ist im Dokument 281 dokumentiert, was er sagt und wurde in der 50. Sitzung verhandelt.
Der Zentralrat der Juden hat mal wieder Angst, dass man es hier den Juden ankreidet und lehnt das schon mal vorsichtshalber habt. Nicht ganz unverständlich, aber es nützt ja nichts. Irgendwann muss man endlich mal auch gegensprechen. Die Zustände werden ja nicht anders, wenn man sich ständig wegduckt.
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Ester Weinberger
Sonst ist Schuster auch nicht so schnell