„Umgang der Justiz mit Antisemitismus wirft Fragen auf“ – Ermittlungen gegen Verbreiter, die aufklären wollen: Josef Schuster warnt vor einem Verrutschen der Maßstäbe | Jüdische Allgemeine
Die Synagogen-Gemeinde Köln hat am Sonntag die sofortige Einstellung der Verfahren wegen des Anfangsverdachts der Volksverhetzung gegen ein Gemeindemitglied und die parteilose Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker gefordert.
Die Verfahren wurden eingeleitet, nachdem das Gemeindemitglied Samuel Ahren auf seinem Twitter-Account auf einen Handzettel mit antisemitischem Inhalt hingewiesen hatte, der in der Kölner Straßenbahn verteilt worden sein soll. Henriette Reker hatte den inzwischen gelöschten Tweet geteilt.
Die Verfahren wurden eingeleitet, nachdem das Gemeindemitglied Samuel Ahren auf seinem Twitter-Account auf einen Handzettel mit antisemitischem Inhalt hingewiesen hatte, der in der Kölner Straßenbahn verteilt worden sein soll. Henriette Reker hatte den inzwischen gelöschten Tweet geteilt.
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