Umgang mit AfD – „Ich will nichts mit Dir zu tun haben“ – Prominente werben für Ausgrenzung von „Rechten“ | Deutschlandfunk
Mehrere prominente Stimmen haben offen für eine Ausgrenzung von Rechten geworben.
Im Gegensatz zu Altbundespräsident Gauck und Bundespräsident Steinmeier, die sie heute für mehr Offenheit gegenüber anderen Meinungen eingesetzt haben, sagte der Präsident des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, dem ARD-Magazin Panorama: „Es muss eine klare Ausgrenzung geben: Ich will nichts mit Dir zu tun haben! Ich will auch nicht mit Dir sprechen, weil ich gelernt habe, dass Diskussion und Dialog null Komma null Chancen haben.“ Ähnlich äußerte sich der Präsident des Evangelischen Kirchentages, Hans Leyendecker. Angesichts der Entwicklung der AfD müsse man „eine rote Linie“ ziehen, sagte er: „Einen Diskurs mit Rassisten, mit Hetzern, den führen wir nicht.“ Kommende Woche beginnt der Kirchentag in Dortmund, Vertreter der AfD sind explizit nicht eingeladen.
Im Gegensatz zu Altbundespräsident Gauck und Bundespräsident Steinmeier, die sie heute für mehr Offenheit gegenüber anderen Meinungen eingesetzt haben, sagte der Präsident des Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, dem ARD-Magazin Panorama: „Es muss eine klare Ausgrenzung geben: Ich will nichts mit Dir zu tun haben! Ich will auch nicht mit Dir sprechen, weil ich gelernt habe, dass Diskussion und Dialog null Komma null Chancen haben.“ Ähnlich äußerte sich der Präsident des Evangelischen Kirchentages, Hans Leyendecker. Angesichts der Entwicklung der AfD müsse man „eine rote Linie“ ziehen, sagte er: „Einen Diskurs mit Rassisten, mit Hetzern, den führen wir nicht.“ Kommende Woche beginnt der Kirchentag in Dortmund, Vertreter der AfD sind explizit nicht eingeladen.
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