Umstrittene Installation bildet keine Störung der Totenruhe – Das Ausstellen der Asche von Holocaust-Opfern ist nach Einschätzung eines Rechtsexperten keine Störung der Totenruhe. Die Kritik an der Aktion hält an. | Tagesspiegel
Die jüngste Aktion des Künstlerkollektivs „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS) stellt nach Einschätzung des Strafrechtsexperten Milan Kuhli keine Störung der Totenruhe dar. Die für ihre umstrittenen Aktionen bekannte Gruppe hatte am Montag in Sichtweite des Reichstagsgebäudes eine sogenannte Gedenkstätte errichtet. Teil davon ist eine Stahlsäule, die nach Angaben des ZPS Asche von Opfern des Nazi-Regimes enthält.
Honestly Concerned e.V.
Best-Of der abartigsten Sprüche in den Kommentaren zur ZPS Aktion…
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